Unser Weg zur Kulturschule

Die Ludwig-Fronhofer-Realschule nimmt am Programm Kulturschule Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus in der 2. Staffel seit 2023/24 teil.

Wir möchten unseren Schülerinnen und Schülern kulturelle Bildung und Teilhabe ermöglichen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht ein breites künstlerisch-kulturelles Angebot für alle Klassenstufen anzubieten. Hierzu arbeiten wir eng mit externen Kooperationspartnern zusammen und nutzen die kulturellen Bildungsangebote der Stadt Ingolstadt. Besondere Bedeutung kommt zudem dem Lernen und projektorientierten Arbeiten unter Einbindung künstlerisch-kultureller Methoden im Unterricht aller Fächer zu.

Ziele für die Schülerinnen und Schüler sind hierbei:

  • Freude am eigenen künstlerischen Handeln und Arbeiten entdecken
  • Körperliches, künstlerisches und handwerkliches Erfahrungswissen einbringen und weiterentwickeln
  • neue Ausdrucksmöglichkeiten erleben und künstlerische Begabungen ausbauen
  • projektorientiertes Arbeiten als planvolles, kooperatives und ergebnisoffenes Miteinander erproben
  • digital-ästhetische Gestaltungskompetenz (u. a. Bildkompetenz) erwerben
  • in künstlerischen Arbeitsprozessen die eigene Selbst- und Sozialkompetenz stärken
  • Bewusstmachung eigener kultureller Prägungen
  • Teilnahme an schulischen und unterrichtlichen Prozessen als Möglichkeit von Mitgestaltung erleben (z. B. Schülerinnen und Schüler als Kulturlotsinnen bzw. Kulturlotsen)
  • künstlerische Arbeitsweisen und Techniken kennenlernen und ausprobieren

Jahresmottos

Jedes Jahr steht unter einem anderen kulturellem Leitthema, einem Jahresmotto. An diesem roten Faden richten sich die Aktionen und Projekte des jeweiligen Jahres aus.

Fairnetzt

Schuljahr 2022/23 (Bewerbungsjahr)

Bewegt

Schuljahr 2023/24

Grenzen.Zeit.Los

Schuljahr 2024/25

Rubriken

Kooperation gewünscht?

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Als kulturbegeisterte Schule freuen wir uns auch über Ideen von außen – gerne können Sie mit uns Kontakt aufnehmen für eine mögliche Zusammenarbeit.

Michaela Mirlach