FRI digital

Die digitalen Entwicklungen ermöglichen neue Konzepte. Lehren und Lernen ist nicht mehr an ein Klassenzimmer oder die Unterrichtszeit gebunden. Aus dem „Woher bekomme ich Informationen?“ ist zum Beispiel ein „Wie gehe ich mit der Flut an Informationen um?“ geworden.

Der Umgang mit den digitalen Medien ist eine wichtige Kompetenz für die Zukunft unserer Schüler. Wir wollen den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, dass sie sich selbstständig und eigeninitiativ durch kontinuierliches Handeln die reale und virtuelle Welt erschließen und diese mitgestalten können.

Deswegen sorgen wir gemeinsam mit der Stadt Ingolstadt für eine an die Entwicklungen angepasste Infrastruktur. Mit zielgerichteten Informationen, auf unsere Schulphilosophie „Lernen und Leben“ zugeschnittenen Konzeptionen, der kontinuierlichen Weiterbildung des Lehrerkollegiums und durch die Einbindung der Eltern formen wir so die Lernwelt FRI 4.0.

Wie gestaltet sich der Unterricht mit iPads?

Das iPad stellt im Unterrichtsablauf eine sinnvolle Ergänzung mit entscheidendem Mehrwert dar. Schneller und problemloser Wechsel zwischen Informationsbeschaffung, Auswertung und Filtern von nützlichen Informationen sowie Einbindung in das Unterrichtsgeschehen führen zu erhöhter Motivation. Neben dem Erwerb von fachlichen Kompetenzen wird durch den Einsatz der iPads die mediale Kompetenz weitergeführt. Durch das Präsentieren von auf dem iPad erarbeiteten Ergebnissen werden die Schülerinnen und Schüler auf die sozialen und kommunikativen Kompetenzerwartungen hin vorbereitet und ausgebildet.

Was bedeutet iPad-Klasse?

Bereits im Schuljahr 2016/2017 startete an der Fronhofer-Realschule das Projekt iPad-Klasse in einer 7. Klasse. Aufgrund äußerst positiver Erfahrungen sowie hoher Nachfrage gründen wir mittlerweile jährlich drei solcher Klassen in Jahrgangsstufe 7. Dabei setzen wir auf eine sogenannte 1to1 Lösung, bei der jedes Kind ein eigenes, elternfinanziertes iPad besitzt, welches durch die Schule verwaltet wird. Der große Vorteil besteht darin, dass die Tablets auch zu Hause zur Vor- und Nachbereitung genutzt werden können. Die Verwaltung der Geräte seitens der Schule erlaubt unter anderem die Einrichtung sogenannter sicherer Profile. Dies bedeutet, dass zu festgelegten Uhrzeiten die Nutzung auf schulische Apps begrenzt ist. Ablenkungen werden minimiert und das Gerät dient in der Zeit primär als reines Arbeitsgerät.

Unterricht mit iPad-Wägen

Neben unseren iPad-Klassen wird auch in anderen Klassen mit Tablets gearbeitet. Dazu stehen an der Schule acht iPad-Wägen zur Verfügung. In diesen mobilen Einheiten befinden sich jeweils 16 Geräte. Lehrkräfte können die iPads mit in die Klassen bringen und an geeigneter Stelle in ihren Unterricht einbauen. So stehen die bei den iPad-Klassen genannten Möglichkeiten der mobilen Endgeräte auch allen anderen Klassen zur Verfügung.

Betreuende Lehrkraft

StR (RS) Julian Schmid

FAQs iPad-Klassen

Häufige Fragen zur iPad-Nutzung in den Jahrgangsstufen 7–10

Im Rahmen der „Digitalen Schule der Zukunft“ arbeiten unsere Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 7 in sogenannten iPad-Klassen. Jede Schülerin und jeder Schüler nutzt ein eigenes, elternfinanziertes iPad, das zentral von der Schule verwaltet wird. Unsere langjährige Erfahrung zeigt: iPads ermöglichen individualisiertes, projektorientiertes und selbstständiges Lernen. Sie werden gezielt und pädagogisch sinnvoll eingesetzt – nicht durchgehend, sondern immer dann, wenn sie einen klaren Mehrwert bieten. Die digitale Heftführung erfolgt über OneNote.

Mehr zur Initiative des Kultusministeriums: www.km.bayern.de/digitale-schule-der-zukunft/erziehungsberechtigte

Grundlegendes

Warum iPads?

Das iPad kombiniert Touch- und Stifteingabe – das erleichtert die Bedienung. Lerninhalte können multimedial und anschaulich vermittelt werden (z. B. durch Videos, Animationen oder interaktive Übungen). Gleichzeitig erwerben die Kinder wichtige digitale Kompetenzen

Warum erst ab Jahrgangsstufe 7?

In den Jahrgangsstufen 5 und 6 arbeiten die Schülerinnen und Schüler bereits mit schuleigenen iPads aus iPad-Koffern – diese verbleiben jedoch in der Schule. So sammeln sie erste Erfahrungen und erlernen den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Geräten, ohne gleich ein eigenes Gerät zu benötigen. Gleichzeitig liegt der Fokus in diesen Jahrgangsstufen auf dem Ankommen an der Realschule sowie dem Aufbau grundlegender Kompetenzen wie Lesen, Schreiben und selbstständigem Arbeiten. Ab der 7. Jahrgangsstufe wird die digitale Bildung vertieft und der Unterricht findet dauerhaft in iPad-Klassen statt.

Wie lernt mein Kind den richtigen Umgang mit dem iPad?

Zu Beginn der 7. Jahrgangsstufe gibt es Schulungen durch Lehrkräfte und erfahrene Tutorinnen und Tutoren aus höheren Klassen. Während des Schuljahres ist der reflektierte und verantwortungsvolle Umgang mit dem iPad Teil des Unterrichts.

Wird in jeder Stunde und dauerhaft mit dem iPad gearbeitet?

Das iPad ergänzt den Unterricht, ersetzt ihn aber nicht. Typische Einsatzbereiche sind die digitale Heftführung, Internetrecherchen oder die Erstellung digitaler Lernprodukte (z. B. Videos, E-Books, Quizze). In Phasen, in denen keine iPad-Nutzung vorgesehen ist, werden die Geräte einfach zugeklappt oder beiseitegelegt

Wie wird mit dem iPad gearbeitet – mit Stift oder Tastatur?

Hauptsächlich mit dem Stift. So bleibt die Handschrift erhalten. Die Touch-Funktion wird ergänzend genutzt. Eine externe Tastatur ist möglich, jedoch nicht nötig.

Welche digitalen Schulbücher werden genutzt?

Neben den gedruckten Büchern gibt es digitale Ausgaben für Englisch (Klett lernen), Deutsch (CornelsenLernen) und Mathematik (BiBox Westermann). Die Nutzung erfolgt über speziell eingerichtete Zugänge und wird im Unterricht begleitet.

Werden schriftliche Tests am iPad geschrieben?

Derzeit finden schriftliche Tests weiterhin auf Papier statt. Digitale Formate wie Videos oder Präsentationen können zusätzlich als mündliche Leistungsnachweise eingesetzt werden..

Darf mein Kind das iPad in der Pause nutzen?

Nein. In den Pausen dürfen die iPads grundsätzlich nicht verwendet werden. Die Zeit soll für Erholung, Gespräche und Bewegung genutzt werden.

Regeln zur iPad-Nutzung

Damit das Lernen mit dem iPad im Schulalltag für alle gut funktioniert, braucht es klare Absprachen. Unsere Schule hat dafür Leitlinien entwickelt, die ein konzentriertes, respektvolles und verantwortungsvolles Miteinander unterstützen. Die verbindlichen Vereinbarungen zur iPad-Nutzung finden Sie hier: Regelkatalog iPad -Nutzung FRI 23_24.pdf

Wer installiert Apps und Updates?

Die Schule verwaltet die iPads über eine zentrale Software (MDM). Notwendige Apps werden automatisch installiert. System- und App-Updates müssen zu Hause durchgeführt werden.

Müssen Eltern technisches Wissen mitbringen?

Nein. Die Schule übernimmt die Einführung und Begleitung der Schülerinnen und Schüler im Umgang mit dem iPad. Für interessierte Eltern bieten wir Workshops und Anleitungen an. Bei Problemen helfen wir schnell und unkompliziert. Schreiben Sie im Schulmanager eine Nachricht an “iPad-Hilfe”.

Was tun bei Defekten oder Schäden am iPad oder Stift?

Bitte wenden Sie sich an die Verkaufsstelle oder die Firma ACS Group | Digitale Bildung, wenn Sie über unseren Schul-Shop bestellt haben. Während Reparaturzeiten kann auf Anfrage ein Leihgerät über den Schulmanager ausgeliehen werden.

Was tun, wenn der Sperrcode vergessen wurde?

Falls der Sperrcode vergessen wurde und die Touch ID nicht genutzt werden kann, muss das iPad zurückgesetzt werden. Dabei gehen nicht gesicherte Bilder und Dateien verloren, jedoch bleiben die digitalen Schulhefte erhalten. Für Unterstützung wenden Sie sich im Schulmanager an den Bereich „iPad Hilfe“.

Wird der Datenschutz eingehalten?

Ja. Die verwendete Software JAMF School unterliegt den Datenschutzrichtlinien der EU. Das Rechenzentrum des Herstellers befindet sich in Frankfurt am Main. Es werden ausschließlich der Vorname, Nachname und die Klasse der Schülerinnen und Schüler an die Software übermittelt. Alle beteiligten Partner sichern die vollständige Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO, EU-Verordnung 2016/679) zu.

Fragen zum digitalen Heft in OneNote

Wo finde ich das digitale Heft meines Kindes?

Das digitale Heft befindet sich in der App OneNote. Ihr Kind meldet sich dort mit einem schulischen Microsoft-Konto an und hat so Zugriff auf alle Fachhefte.

Wie erhält mein Kind den Hefteintrag bei Krankheit?

Alle Einträge der Lehrkraft sind im Klassennotizbuch unter der Rubrik Inhaltsbibliothek gespeichert. Ihr Kind kann diese einsehen und bei Bedarf in das eigene digitale Heft übernehmen

Funktioniert OneNote auch ohne Internet?

Ja. OneNote speichert Notizen lokal auf dem Gerät. Änderungen werden automatisch synchronisiert, sobald wieder eine Internetverbindung besteht.

Sind die digitalen Hefte auch im nächsten Schuljahr noch sichtbar?

Ja. Die alten Kursnotizbücher bleiben in der Regel auch im nächsten Schuljahr in OneNote erhalten. Sie werden automatisch in der Cloud (z. B. OneDrive) gespeichert, solange das Kind mit dem schulischen Office 365-Konto angemeldet ist. Sofern keine manuelle Löschung erfolgt oder das Konto nicht abgemeldet wird, bleiben die Notizbücher zugänglich.

Können die digitalen Hefte gesichert oder übertragen werden?

Ja, die digitalen Hefte Ihrer Kinder lassen sich sichern. Sie können entweder als PDF exportiert oder in ein anderes Microsoft-Konto übertragen werden. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung dazu finden Sie unter folgendem Link: Anleitung OneNote sichern.pdf

Fragen zu Einschränkungen und Kontrollmöglichkeiten des iPads zu Hause

Benötigt mein Kind eine Apple-ID?

Nein. Für den Schulbetrieb ist keine Apple-ID erforderlich. Alle nötigen Schul-Apps und digitalen Schulbücher werden von der Schule zentral auf das iPad installiert. Wenn Sie Ihrem Kind erlauben möchten, auch private Apps zu nutzen (z. B. in der Freizeit), ist eine eigene Apple-ID notwendig. Eine Anleitung zur Erstellung finden Sie hier: Apple-ID erstellen – Apple Support

Wie kann ich die iPad-Nutzung meines Kindes zu Hause einschränken oder kontrollieren?

  1. Ohne Apple-ID / ohne Familienfreigabe
    Sie können direkt am iPad Ihres Kindes Einschränkungen über die Geräteeinstellungen vornehmen – z. B. App-Zeitlimits setzen, Inhalte filtern oder Funktionen sperren. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung der Schule finden Sie Anleitung Bildschirmzeit.pdf
  2. Mit eigener Apple-ID und Familienfreigabe
    Wenn Ihr Kind eine eigene Apple-ID verwendet, können Sie über die Familienfreigabe von Apple z. B. Bildschirmzeiten festlegen, App-Käufe freigeben und Inhalte kontrollieren.
    Mehr Infos dazu finden Sie hier:
    Apple Familienfreigabe – Anleitung
Fragen zur finanziellen Förderung

Gibt es eine finanzielle Förderung? Wie läuft das Verfahren ab?

Ja. Der Freistaat Bayern unterstützt die Anschaffung von iPads mit einer Förderung von bis zu 350 €, sofern das Gerät den schulischen Mindestanforderungen entspricht.

Bitte warten Sie mit dem Kauf des iPads, bis Sie den offiziellen Elternbrief der Schule erhalten. Nur bei Einhaltung des vorgegebenen Verfahrens kann die Förderung gewährt werden. Für den Förderantrag sind der Kauf- und Zahlungsbeleg im Original erforderlich.

Detaillierte Informationen finden Sie unter https://www.km.bayern.de/digitale-schule-der-zukunft/erziehungsberechtigte/foerderantrag

Gibt es weitere Unterstützungsmöglichkeiten?

Ja. Neben der Förderung durch den Freistaat und der Möglichkeit zur Ratenzahlung bestehen weitere Optionen:

  • Förderverein der Schule:
    In finanziellen Härtefällen kann der Förderverein unterstützen – z. B. durch Überbrückung der Fördersumme oder anteilige Kostenübernahme (bis zur Mindestanforderung).
    Voraussetzung: Nachweis des Unterstützungsbedarfs.
    Kontakt: foerderverein@fronhofer-realschule.de
  • Leihgeräte der Schule:
    In Einzelfällen kann die Schule ein Leihgerät bereitstellen. Bitte wenden Sie sich über den Schulmanager an Matthias Lichtinger.

Können auch gebrauchte (refurbished) Geräte gefördert werden?

Ja. Auch Refurbished-iPads von gewerblichen Anbietern können gefördert werden, sofern:

  • sie mindestens ein Jahr Garantie haben,
  • die technischen Mindestanforderungen der Schule erfüllen,
  • der Kauf- und Zahlungsbeleg im Original vorliegt,
  • die Kosten für die DEP-Registrierung (ca. 30 €) berücksichtigt werden.
Fragen zum Kauf eines iPads

Welche Ausstattung wird benötigt?

  • Schutzhülle und Displayschutz (empfohlen)
  • einfache Kopfhörer
  • Verwaltungspauschale (MDM):
    einmal 30 € für JAMF-Lifetime-Lizenz und MDM-Einbindung (Geräteverwaltung der Schule)
  • Versicherung (optional):
    empfohlen bei Diebstahl, Verlust oder Schäden

Wann und wo wird das Gerät gekauft?

Warten Sie bitte mit dem Kauf, bis Sie den offiziellen Elternbrief der Schule erhalten.
Er enthält Informationen zur Förderung und Zugang zum schulinternen Bestellshop. Der Kauf erfolgt bevorzugt über unseren Partner ACS Group München über https://tabletklasse.de. Dort sind alle Anforderungen erfüllt, die Einbindung in die Schulverwaltung erfolgt automatisch und kostenfrei.

Kann ich das iPad auch woanders kaufen?

Ja. Bitte beachten Sie hierbei:

  • Das Gerät muss den schulischen Anforderungen entsprechen.
  • Es muss vollständig zurückgesetzt und zur nachträglichen DEP-Registrierung an ACS geschickt werden.
  • Es entstehen dabei zusätzliche Kosten in Höhe von 30 € für die Einbindung in das schulische Verwaltungssystem (MDM).

Nur iPads, die innerhalb des offiziellen Förderzeitraums gekauft wurden, sind förderfähig!

Mein Kind besitzt bereits ein iPad. Kann es verwendet werden?

Ja, unter folgenden Bedingungen:

  • Es entspricht der technischen Mindestanforderung der Schule.
  • Es wird vollständig zurückgesetzt und zur DEP-Registrierung an ACS geschickt.
  • Es entstehen dabei zusätzliche Kosten in Höhe von 30 € für die Einbindung in das schulische Verwaltungssystem (MDM).

Wie wird das Gerät finanziert?

Die Geräte werden von den Eltern gekauft und bleiben in deren Eigentum. Das iPad darf auch privat genutzt werden – solange der Schulbetrieb nicht beeinträchtigt wird.

Finanzierungsoptionen:

  • Sofortkauf: Sie zahlen selbst und beantragen im Schuljahr die staatliche Förderung (bis zu 350 €)
  • Ratenzahlung über ACS-Webshop:
    6 bis 36 Monate, 0 %-Finanzierung über die Santander Consumer Bank
    Die Förderung (bis zu 350 €) ist auch bei Ratenzahlung möglich.

Gibt es eine Verpflichtung, ein iPad zu kaufen?

Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus verfolgt im Rahmen der „Digitalen Schule der Zukunft“ das Ziel, dass ganze Jahrgangsstufen mit digitalen Endgeräten ausgestattet werden. Die Förderung der Beschaffung eines mobilen Endgeräts ist gleichwohl ein Angebot. Ob die Erziehungsberechtigten davon Gebrauch machen, steht ihnen frei. Nehmen Erziehungsberechtigte das Angebot nicht an, stellen die Schulen nach Möglichkeit mobile Endgeräte aus dem Leihgerätepool der Schule.

Für Schülerinnen und Schüler aus finanziell unterstützungsbedürftigen Familien stehen verschiedene Lösungen zur passgenauen Auswahl vor Ort zur Verfügung, z. B. Ratenzahlungsmodelle, die Kombination der Förderung mit SGB II-Leistungen oder der Rückgriff auf den Leihgeräte-Pool der Schule. Kontaktieren Sie hierfür Herrn Matthias Lichtinger.

Quelle: https://www.km.bayern.de/digitale-schule-der-zukunft/erziehungsberechtigte/geraetekauf

Sollte ich eine Versicherung abschließen?

Diese Frage kann schwer pauschal beantwortet werden. Ein kurzes Gespräch mit Ihrem Haftpflicht- und/oder Hausratversicherer kann Aufschluss bringen, ob Schäden oder Verluste an einem schulisch genutzten iPad bereits abgedeckt sind. Falls nicht, kann sich der Abschluss einer speziellen iPad-Versicherung lohnen.

Ich habe noch weitere Fragen. An wen kann ich mich wenden?

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte im Schulmanager an den Kontakt „iPad Hilfe“.

Quellenhinweis: Einige Textpassagen wurden mit freundlicher Genehmigung von der Realschule Tegernseer Tal und der Realschule Kösching übernommen.